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Der Körper als ganzheitliches System

Osteopathie für Hunde

Tierosteopathie

Warum ist Osteopathie für Hunde sinnvoll?

Fast jeder kennt es, von sich selbst, einem Bekannten oder vom Tier, aber viele wissen nicht, was dabei passiert. Was viele Kunden sagen: „egal, es wirkt, das ist die Hauptsache.“

Zunächst ist es ein manuelles Verfahren, d.h. der Therapeut arbeitet mit seinen Händen. Begriffe, die eine Rolle spielen sind Faszien (Bindegewebe), Blockaden, craniosacral oder Energiefluss. Um zu verstehen, was dabei passiert, muss man wissen, das Faszien überall im Körper vorkommen. In der Muskulatur, in den Sehnen, in den Organen bis in den Zellkern einer einzelnen Zelle hinein. Alles ist miteinander verbunden, wie in einem großen Spinnennetz. Wenn irgendwo an einer Stelle eine Blockade vorliegt, muss man sich das wie einen Knoten im Netz vorstellen. Die folgenden Strukturen werden starr und unbeweglich, das Netz kann nicht mehr so gut schwingen, es kommt zur Erkrankung.

Unterschied zu klassischen Behandlungen

Das ist auch der Grund, weshalb ein Hund z.B. vorne rechts lahmen kann, der klassische Tierarzt nichts findet, der Osteopath aber eine Blockade in der Leber löst und die Lahmheit ist weg. Der Osteopath behandelt im Unterschied zum Physiotherapeuten den ganzen Körper inklusive Organe und Körperflüssigkeiten, nicht nur Gelenke, Knochen und Muskulatur. Er gibt mit seinen Händen Impulse, damit sich das „Spinnennetz“ selbst entwindet, arbeitet auf körperlicher, aber auch auf energetischer und mentaler Ebene.

Und nach der osteopathischen Behandlung?

Nach der Behandlung darf sich der Patient für 3 Tage ausruhen und schonen. Viele Tiere schlafen in der Zeit viel, um sich an einen neu sortierten Körper zu gewöhnen. Osteopathie ist wie „Zimmer aufräumen“, alles wird wieder in Ordnung gebracht. Manche bekommen Muskelkater in den ersten Tagen, auch das ist normal.

Wann macht eine osteopathische Behandlung am Hund Sinn?

Dieses Therapieverfahren ist geeignet für jedes Alter und zahlreiche Indikationen: Arthrose, Sehnenleiden, Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Gelenk- oder Muskelprobleme, alle organischen Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Hypersensibilität, Verhaltensproblemen, Übelkeit beim Autofahren, chronische Magen- oder Darmprobleme, Migräne, Inkontinenz, Zahnfehlstellungen, Husten ohne erkennbare Ursache, neurologische Störungen inkl. Epilepsie, Rolling Skin Syndrom, Schwanzjagen…

Und grundsätzlich tut es jedem Hund 2 x im Jahr gut und ist insbesondere bei Sporthunden und Welpen als Routinecheck zu empfehlen. Denn Vorbeugen ist besser als Heilen.

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